Ich habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen.
die Ampel
15
Ich bringe die Sonne ins Heim, aber ich muss völlig sauber sein. Die Leute mögen mich einbauen, um durch die Wand zu schauen.
das Fenster
15
Ich habe viele Blätter und ich bin doch kein Baum. Wenn du mich aufmachst, gibt es Wörter und Bilder zu schaun.
das Buch
15
Wenn man mich behalten will, muss man mich sorgsam schützen. Aber ohne mich zu brechen, kann man mich nicht benutzen.
das Ei
15
Es ist ein Hut im Wald ohne Kopf, mit einem Bein, um darauf zu stehen. Aber das Bein hat keinen Schuh, und kann nirgendwohin nie gehen.
der Pilz
15
Ich bin nicht groß, ich bin wirklich klein, Ich werde auch niemals sehr stark sein. Trotzdem muss ich mein Haus ständig tragen! Kannst du jetzt meinen Namen sagen?
die Schnecke
15
Wenn es draußen eiskalt ist, deine Hände möchten sie haben, aber ohne Hand, sollst du sie lieber an den Füßen tragen.
die Handschuhe, die Schuhe
15
Den ganzen Sommer waren sie hoch oben. Mit dem Herbstwind fallen sie zum Boden. Einmal waren sie grün in allen Formen, nun können sie nur rot, gelb und braun herunter kommen.
die Blätter
15
Ich habe 4 starke Beine, sie laufen nie, sie können nur fest bleiben, aber wenn man eine Maus sieht, mag man bald auf mich steigen.
der Stuhl
15
Lange Ohren, kurzer Schwanz. Ich verstecke mich im hohen Grase. Ich mag Karotten und Salat, und ich heiße ...
der Hase
15
Ich bin schwarz wie die Nacht und ich folge dir immer. Bei Dunkelheit gehe ich fort. Am Tag komme ich wieder.
der Schatten
15
Ich bin voller Löcher, aber dennoch halte ich das Wasser. Wer bin ich?
der Schwamm
15
Am Nachthimmel weit und breit, tausend kleine Lichter stehen, und wenn der Himmel wolkig ist, kann man sie gar nicht sehen.
die Sterne
15
Summ, summ, summ, summ, fliegt sie um die Blumen herum. Danach trägt sie süßen Honig heim, kennst du das fleißige Tierlein?